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Diese Energiespartipps sollten Sie kennen

Verbraucher sehen sich seit Jahren immer weiter steigenden Strompreisen und hohen Energiekosten gegenübergestellt. Schon aus diesem Grund ist es sinnvoll den eigenen Energieverbrauch im Blick zu behalten und gegebenenfalls zu optimieren. Aber auch umwelttechnische Gründe sprechen für das Einsparen von Energie. Im Folgenden sollen die typischen Stromfresser im Alltag betrachtet und Möglichkeiten des Energiesparens aufgezeigt werden.

Energiespartipps (Sparschwein auf Taschenrechner)

Der Stromverbrauch soll dabei ebenso in den Fokus gerückt werden wie Heiz- und Wasserkosten. Die einfach umzusetzenden Tipps und Tricks helfen dabei, künftig grüner und kostensparender zu leben.

Heizen und Lüften

Ein großer Teil des monatlichen Energieverbrauchs geht auf das Konto der Heizung. Entsprechend groß ist hier auch das Sparpotenzial. Doch Energie sparen lässt sich nicht nur durch die Installation moderner Heizanlagen, sondern auch durch eine geschickte Kombination aus Heizen und Lüften. Immerhin sind Lüften und Heizen zwei Seiten derselben Medaille, die folglich stets zusammen betrachtet werden müssen.

Gefahren unzureichender Belüftung

Ein durchdachtes Lüften ist nicht nur aus Gründen der Energieeffizienz notwendig, sondern hat eine noch wesentlich gewichtigere Komponente. Wird eine Wohnung nur unzureichend belüftet, steigt die Luftfeuchtigkeit und die Gefahr von Schimmelbefall nimmt zu. Neben der immensen Geruchsbelastung sind mit hartnäckigem Schimmelpilz auch noch eine ganze Reihe von gesundheitlichen Risiken verbunden, die von Kopfschmerzen bis hin zur Entwicklung von Allergien reichen können. Dass Schimmelpilz alles andere als nett anzusehen ist und erhebliche Schäden anrichten kann, ist müßig zu erwähnen. Umso wichtiger ist es Wohnungen regelmäßig zu lüften. Aber wie lüftet man eigentlich richtig? Und wie können im Zusammenhang mit dem Lüften auch noch Heizkosten gespart werden?

Vorsicht vor Wärmebrücken

Besondere Vorsicht ist bei sogenannten „Wärmebrücken“ geboten. Dabei handelt es sich um Wandstellen, die sich durch einen besonders hohen Wärmeverlust auszeichnen. Die Schimmelpilzgefahr ist hier entsprechend groß. Wärmebrücken befinden sich oftmals in Ecken von Gebäuden, an Balkonanschlüssen und rund um die Fenster. Bildet sich an diesen Stellen Schimmel, ist dies der erste Indikator für eine unzureichende Belüftung.

So lüftet man richtig

Wie viel Frischluft eine Wohnung benötigt, hängt stark von der individuellen Nutzung ab. Abhängig von der Luftfeuchte müssen verschiedene Räume auch unterschiedlich häufig und lange gelüftet werden. Folgende Wohnräume gilt es dabei zu unterscheiden:

  • Schlafzimmer: Über Nacht produzieren unsere Körper durch Schwitzen und Atmen viel Feuchtigkeit. Es empfiehlt sich daher das Schlafzimmer direkt nach dem Aufstehen für einige Minuten mit komplett geöffnetem Fenster durchzulüften. Im Sommer ist es darüber hinaus sinnvoll mit geklapptem Fenster zu schlafen, sodass ein kontinuierlicher Luftaustausch erfolgen kann.
  • Küche und Bad: In Küche und Bad entwickeln sich in kurzer Zeit sehr hohe Luftfeuchten (etwa beim Duschen und Kochen). Die hohe Luftfeuchte gilt es so schnell wie möglich wieder zu reduzieren. Anderenfalls droht Schimmelgefahr! Die Faustformel lautet daher: Nach dem Kochen und Duschen/Baden stets einige Minuten lang durchlüften.
  • Sonstige Wohnräume: Alle übrigen Wohnräume müssen tendenziell weniger häufig gelüftet werden. Ausnahme: Wird in einem Raum Wäsche getrocknet oder befinden sich viele Pflanzen im Zimmer, sollte auch hier mehrmals täglich das Fenster geöffnet werden.

Tipp: Hygrometer

Möchte man die Luftfeuchte verschiedener Räume genau im Auge behalten, empfiehlt sich die Anschaffung eines Hygrometers. Die kleinen Geräte sind in der Lage die Luftfeuchtigkeit innerhalb eines Raums exakt zu bestimmen. So weiß man stets, wann es mal wieder Zeit ist ausgiebig zu lüften und wann das Fenster geschlossen bleiben kann.

Stoßlüften, Klapplüften, Querlüften und Durchzug

Raum- und jahreszeitenabhängig eignen sich verschiedene Techniken des Lüftens. Im Folgenden die vier Möglichkeiten im Überblick:

LüfttechnikCharakteristikEinsatzmöglichkeiten
Stoßlüften Unter dem Stoßlüften versteht man eine kurzzeitige Komplettöffnung des Fensters für maximal 15 Minuten. Stoßlüften ist gegenüber dem weit verbreiteten Klapplüften nahezu immer die bessere, energieeffizientere Alternative. Gerade in Küche und Bad beseitigt das Stoßlüften effizient die überschüssige Luftfeuchte.
Wichtig: Während des Stoßlüftens sollte die Heizung ausgeschaltet werden.
Klapplüften Das Lüften mit gekippten Fenstern bezeichnet man als Klapplüften. Oftmals bleiben Fenster über mehrere Stunden hinweg geklappt. Das Klapplüften ist ein heimlicher Energiefresser, denn oftmals bleibt die Heizung während des Lüftens an. In den meisten Fällen ist Stoßlüften die bessere Alternative. Klapplüften bietet sich im Schlafzimmer zur warmen Jahreszeit an. Aber auch in einem Raum, der zum Wäschetrocknen genutzt wird, ist ein längeres Klapplüften sinnvoll.
Wichtig: Ausnahmsweise darf die Heizung während des Wäschetrocknens an bleiben – selbst, wenn die Fenster geklappt sind.
Querlüften / Durchzug Beim Querlüften werden Fenster in verschiedenen Gebäudeteilen geöffnet, sodass ein Durchzug entsteht. Auf diese Weise können mehrere Räume in kürzester Zeit gelüftet werden. Querlüften bietet sich beispielsweise im Winter an, wenn die Fenster nur möglichst kurz geöffnet werden sollen, sodass die Wohnung nicht auskühlt. Im Sommer dagegen sorgt das Querlüften für einen angenehmen Luftzug.

Raumklima und Wohlfühltemperatur

Der erste Schritt zum Sparen von Heizkosten liegt darin die Temperatur bestmöglich zu regulieren. Die sogenannte „Wohlfühltemperatur“ liegt bei jedem Menschen in einem leicht anderen Bereich, pendelt sich aber in der Regel bei 19 bis 22 °C ein. Wer seine Wohnung über diese Temperatur hinaus heizt, verschwendet unnötig Energie. Und das kostet bares Geld. Zum Vergleich: Jedes zusätzliche Grad erhöht den Energieverbrauch eines Haushalts um stolze 6 Prozent!

Effizient Heizen – Tipps und Tricks

Abgesehen von einem ausgewogenen Verhältnis aus Heizen und Lüften sowie dem Einhalten der Wohlfühltemperatur, gibt es eine ganze Reihe von Möglichkeiten Heizkosten einzusparen. Im Folgenden seien die wichtigsten Punkte genannt.

  • Türen schließen: Hält man sich in einem Raum häufig auf, ist es angebracht diesen auf Wohlfühltemperatur zu heizen. Damit die Wärme nicht einfach ins Nebenzimmer entweichen kann, sollten angrenzende Türen jedoch geschlossen bleiben. Anderenfalls heizt man ganze Räume umsonst.
  • Heizung entlüften: Gibt die Heizung das charakteristische „Glucksen“ von sich, ist es Zeit diese zu entlüften, um die Heizeffizienz zu bewahren.
  • Dämmen und Abdichten: Mit einer guten Dämmung kann man schon sehr viel an Heizenergie einsparen. Speziell zwischen Außenwand und Heizkörper können Dämmstoffplatten viel bewirken. Eine zusätzliche Ersparnis ergibt sich, wenn Türen und Fenster abgedichtet werden. Die hierzu notwendigen Utensilien bekommt man in der Regel im Baumarkt.
  • Heizkörper nicht abdecken: Heizkörper sollten niemals abgedeckt werden. Anderenfalls geht viel Energie verloren. Gerade Vorhänge und Gardinen neigen dazu Heizkörper abzudecken und beeinträchtigen auf diese Weise die Luftzirkulation.

Stromsparen leicht gemacht

Oftmals nehmen wir die Stromrechnung mit einer gewissen Gleichgültigkeit hin, ohne zu wissen wie viel Sparpotenzial im alltäglichen Stromverbrauch eigentlich steckt. Bereits das Identifizieren der größten Stromfresser im Haushalt kann schon zu beträchtlichen Ersparnissen führen. Führt man hierzu noch einen Strompreisvergleich durch und wechselt zum günstigsten Anbieter, macht sich die Ersparnis definitiv im Geldbeutel bemerkbar. Im Folgenden haben wir eine ganze Reihe von Stromsparmöglichkeiten zusammengefasst.

Die größten Stromfresser im Haushalt

Hat man die größten Stromfresser im Haushalt erst einmal identifiziert, ist es in der Regel ein leichtes diese durch stromsparendere Alternativen zu ersetzen. Selbstverständlich hat jeder Haushalt mit unterschiedlichen Stromfressern zu kämpfen, oftmals geben die folgenden Punkte aber ein kräftiges Sparpotenzial her. Bei dem geschätzten Stromverbrauch wird von einem durchschnittlichen Drei-Personen-Haushalt ausgegangen.

StromfresserStromverbrauch/KostenMaßnahmen
Kühl- und Gefrier-schränke Kühl- und Gefrierschränke gehören zu den größten Stromverbrauchern im Haushalt. Gemeinsam addieren sich die jährlichen Stromkosten nicht selten auf einen dreistelligen Betrag. Prinzipiell gilt: Je besser die Energieeffizienzklasse, desto weniger Strom wird verbraucht. Auch die Anschaffung etwas teurerer Geräte, die eine Energieeffizienzklasse von A+++ aufweisen, macht sich daher langfristig bezahlt.
Elektrischer Herd Bei einem regulären Drei-Personen-Haushalt verbraucht der elektrische Herd rund 450 Kilowattstunden jährlich – eine sehr hohe Zahl. Beim Kochen lässt sich so einiges an Energie einsparen. Töpfe etwa sollten nicht zu klein für die Kochplatten sein, da sonst Energie verloren geht. Mit Schnellkochtöpfen lassen sich sogar rund 50 Prozent der Energiekosten einsparen. Ein weiterer Tipp: Möglichst wenig Wasser beim Kochen benutzen, sodass dieses schnell erhitzt werden kann.
Alte Heizungspumpe Veraltete Heizungspumpen bringen es durchaus auf einen Verbrauch von 700 bis 800 Kilowattstunden pro Jahr. Auch hierfür wird jährlich folglich ein dreistelliger Betrag fällig. Bei zu alten Modellen hilft nur eines: Austauschen!
Waschmaschine und Trockner Auch für Waschmaschine und Wäschetrockner fallen im Jahr rund 100 Euro an Stromkosten an. Der beste Weg zum Energiesparen bei Trockner und Waschmaschine: Beide Geräte nur dann anschalten, wenn sie voll beladen werden können. Zudem lohnt es sich bei Neuanschaffungen auf die Energieeffizienzklasse zu achten.
Beleuchtung Um eine angemessene Beleuchtung kommt man im Haushalt nicht herum. Die Stromkosten hängen stark von den verwendeten Lampen an. Mit jährlichen Kosten von rund 70 Euro ist zu rechnen. Wer noch keine Energiesparlampen verwendet, sollte dies schnellstens ändern, denn gute Energiesparlampen verbrauchen nur sehr wenig Strom.

Energieeffizienzklassen

Bei der Anschaffung von neuen Geräten ist es sehr sinnvoll auf die Energieeffizienzklasse zu achten. Diese gibt den Energieverbrauch der jeweiligen Produkte an. Die Energieeffizienzklassen reichen von G bis A+++, wobei A+++ die effizienteste Form der Energienutzung darstellt. Langfristig machen sich energiesparende Haushaltsgeräte nahezu immer bezahlt.

Tipp: Strommessgerät

Wer sich nicht sicher ist wie viel Strom die eigenen Haushaltsgeräte verbrauchen, hat die Möglichkeit sich ein Strommessgerät anzuschaffen. Mit einem solchen können der aktuelle Stromverbrauch gemessen und Stromfresser identifiziert werden. Strommessgeräte sind bereits ab einem Preis von 10 Euro zu haben und stellen eine entsprechend lohnende Anschaffung dar.

Tipps zum Senken des Stromverbrauchs

Neben dem Kauf von energiesparenden Geräten und dem Austausch von Stromfressern gibt es noch eine Reihe weiterer Möglichkeiten den Stromverbrauch zu senken:

  • Standby-Modus vermeiden: Geräte wie Telefone, Computer und Fernseher ziehen auch im Standby-Modus noch einiges an Strom. Es empfiehlt sich daher die entsprechenden Geräte komplett auszuschalten. Verwendet man eine in jedem Baumarkt zu bekommende schaltbare Steckdose, können mehrere Geräte mit einem Klick vom Netz getrennt werden.
  • Beleuchtung: Energiesparlampen und moderne LED-Leuchten sind gegenüber klassischen Glühbirnen ganz klar die bessere Alternative. Zudem lässt sich mit einer Dimm-Funktion einiges an Energie einsparen.
  • Alte Geräte austauschen: In die Jahre gekommene Geräte weisen in der Regel keine besonders gute Energieeffizienz auf. Langfristig betrachtet lohnt es sich daher diese zu ersetzen.

Stromanbieter vergleichen

Noch immer unterschätzen viele Menschen die erheblichen Unterschiede, die zwischen den Tarifen verschiedener Stromanbieter bestehen. Wer beim Strom sparen möchte, sollte daher stets verschiedene Anbieter miteinander vergleichen. Ein Stromanbieterwechsel (oder schlicht ein Tarifwechsel bei dem gleichen Stromanbieter) macht sich nicht selten bezahlt.

Die eigene Photovoltaikanlage

Möchte man die anfallenden Stromkosten senken, kann es nicht nur lohnen Strom einzusparen, sondern auch ebensolchen zu produzieren. Gerade für Hausbesitzer ist die Installation einer Photovoltaikanlage erwägenswert. Der produzierte Strom lässt sich nicht nur selbst nutzen, sondern sogar ins Netz einspeisen. Zwar wurden die Einspeisevergütungen in der Vergangenheit reduziert, dafür ist aber auch der Preis für Solarmodule gesunken. In jedem Fall lohnt es sich zum Thema Solaranlage den Rat eines Experten vor Ort einzuholen.

Solaranlagen mieten

Nicht immer ist der Kauf einer Solaranlage die günstigste Möglichkeit. So bieten diverse Anbieter mittlerweile auch die Möglichkeit Solaranlagen gegen einen Grundpreis zu mieten. Ein ideales Modell für all diejenigen, denen die Anschaffung einer neuen Solaranlage zu teuer ist.

Wasser sparen

Neben Strom- und Heizkosten kann auch der Wasserverbrauch gehörig ins Gewicht schlagen. Glücklicherweise ist es mit einem durchdachten Ressourcenumgang durchaus möglich den Wasserverbrauch, der in Deutschland durchschnittlich bei mehr als 120 Liter pro Tag und Kopf liegt, drastisch zu senken. Die folgenden Tipps und Tricks helfen dabei den Wasserverbrauch eines Haushalts langfristig zu senken.

Brennpunkt Waschmaschine

Die Waschmaschine ist einer der größten Wasserverbraucher im Haushalt. Entsprechend wichtig ist es verantwortungsbewusst zu waschen. Dabei gilt es die folgenden Punkte zu berücksichtigen:

  • Waschtemperatur: Prinzipiell gilt: Je höher die Waschtemperatur, desto größer der Wasserverbrauch. Nach Möglichkeit sollte man daher eine niedrige Waschtemperatur (40°C) wählen.
  • Waschmenge: Waschgänge mit einer halbvollen Maschine sind schlicht Wasserverschwendung. Besser ist es mit dem Waschen so lange zu warten, bis die Waschmaschine komplett gefüllt ist.
  • Ökoprogramme: Bietet eine Waschmaschine Ökowaschgänge an, sollten diese auch genutzt werden.
  • Energieeffizienz: Bei der Neuanschaffung einer Waschmaschine gilt es auf die Energieeffizienzklasse zu achten. Maschinen der Klasse A+++ verbrauchen am wenigsten Energie.

Die wichtigsten Wasserspar-Tipps im Überblick

Selbstverständlich gibt es auch noch eine ganze Reihe weiterer sinnvoller Tipps zum Wassersparen:

  • Geschirrspüler voll beladen: Ein Geschirrspüler verbraucht viel Wasser. Zusätzlich verbraucht er auch noch Strom. Daher sollte man ihn nur einschalten, wenn es sich wirklich lohnt, sprich, wenn er voll beladen ist.
  • Turbulator anschaffen: Wassersparaufsätze, sogenannte Turbulatoren, stellen eine einfache Möglichkeit dar, Wasser zu sparen. Turbulatoren sorgen dafür, dass der Wasserdurchlauf am Wasserhahn reduziert wird. Durch zugeführte Luft fühlt sich der Wasserstrahl dennoch voll an.
  • Sparspülkasten anschaffen: Ein Großteil des Wasserverbrauchs eines Haushalts geht auf das Konto der Toilettenspülung. Sparspülkästen reduzieren den Wasserverbrauch deutlich. Ist im Sparspülkasten eine separate Spartaste integriert, kann beim Hinunterspülen des kleinen Geschäfts sogar noch mehr Wasser gespart werden.
  • Häufiges Baden vermeiden: Eine Badewanne zu füllen dauert ganz schön lange. Man kann sich vorstellen wie viel Wasser hierzu notwendig ist. Wer Wasser sparen möchte, sollte Duschen daher dem Baden vorziehen.
  • Duschkopf modernisieren: Moderne Duschköpfe sind oftmals mit einer Wassersparbrause ausgerüstet, die den Wasserverbrauch deutlich senkt. Zudem kann die Wasserzufuhr auf Knopfdruck ganz einfach unterbrochen werden.
  • Regenwasser nutzen: Auch Regenwasser lässt sich mit entsprechenden Behältern spielend leicht auffangen und – etwa zum Blumen gießen – nutzen.
  • Pumpe installieren: Gartenbesitzer können die Installation einer Pumpe erwägen, mit der Grundwasser angezapft und genutzt werden kann. Die Installation selbst ist jedoch mit nicht unerheblichen Kosten verbunden. Ab rund 1.000€ ist man dabei.

Fazit

Noch immer verbrauchen viele Deutsche in den Bereichen Heizen, Strom und Wasser viel mehr Energie als nötig wäre. Das geht nicht nur auf Kosten der Umwelt, sondern macht sich auch im Geldbeutel bemerkbar. Umso sinnvoller ist es daher regelmäßig die eigenen Energiekosten zu kontrollieren und gegebenenfalls Maßnahmen zu deren Reduzierung zu ergreifen. Schon die Berücksichtigung einiger der hier vorgestellten Punkte kann den Energieverbrauch eines Haushalts deutlich reduzieren.

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